Die Haut ist eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Sie bildet die Grenze zwischen dem Körperinneren und dem, was wir als äußere Umwelt wahrnehmen.
Zu den wichtigsten Aufgaben der Haut gehört der Schutz vor Umwelteinwirkungen, dabei wehrt sie täglich Krankheitserreger ab, ist konfrontiert mit UV-Strahlung, Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und vielen schädlichen Einflüssen. Diese Stressfaktoren hinterlassen ihre Spuren bei vielen Menschen, besonders Frauen leiden an einer zu Irritationen neigenden Haut.
Die Beschwerden reichen dabei von Spannungsgefühlen über Rötungen bis hin zu Juckreiz – neben der psychischen Belastung auch eine ästhetische Problematik. Gerade in der heutigen Zeit, in der ein jugendliches Hautbild als Ideal dargestellt wird, erhöht dies den Leidensdruck der betroffenen Frauen.
Stressempfindliche Haut ist somit ein großes Thema in der Forschung geworden, immer öfter wird dabei auch Wert auf die Aktivierung körpereigener Prozesse gelegt.
Neue Erkenntnisse haben gezeigt, dass die ß-Endorphinsynthese ein wichtiger Bestandteil in der Bekämpfung stressempfindlicher Haut ist. Endorphine sind im Allgemeinen als körpereigene Schmerzmittel bekannt, leisten jedoch wesentlich mehr. Das ß-Endorphin ist das am häufigsten im menschlichen Körper vorkommende Endorphin und vor allem für die Erhöhung der Stresstoleranz bekannt.
Stress für die Haut
Je mehr ß-Endorphin dem Körper also zur Verfügung steht, desto mehr Stress hält er aus. Dies bedeutet auch, dass die Haut bei vermehrter Produktion von ß-Endorphinen deutlich weniger empfindlich auf Stress reagiert. Dadurch bessert sich das Hautbild, die Rötungen werden gemindert und die Irritationen lassen nach. Herkömmliche Pflegecremes wirken meist oberflächlich und maskieren oft nur das Problem, sodass die Anwenderinnen in vielen Fällen schon sehr kurz nach der Anwendung mit den bekannten Beschwerden konfrontiert sind.
Da nur die Symptome überdeckt werden, die Ursache aber unangetastet bleibt, gibt es längerfristig nur wenige Erfolge zu verbuchen. Wissenschaftler haben sich also mit der Suche nach einer Möglichkeit beschäftigt, die Produktion des ß-Endorphins anzuregen um langanhaltende Ergebnisse zu erzielen und entwickelten daraufhin neue Fluids, die genau in diesen Synthesemechanismus eingreifen. Sie haben damit einen Wendepunkt im Leben vieler leidender Frauen markiert.
Die Haut beruhigen
Die neuen Mittel stimulieren die körpereigene ß-Endorphinproduktion, mindern Rötungen und beruhigen die Haut. Der Effekt ist praktisch sofort spürbar, die Haut entspannt merklich und wird insgesamt widerstandsfähiger gegen neue Umwelteinflüsse und Stress.
Diese Fluids stehen nun in handlichen Ampullen zum Verkauf, die Handhabung ist denkbar einfach. Die gläsernen Ampullen werden am Kopf mit einem Wattepad umfasst und entlang der Markierung aufgebrochen. Für bestmögliche Ergebnisse sollten Gesicht, Hals und Dekolletee gereinigt und der Inhalt morgens und abends aufgetragen werden. Die Wirkung verstärkt sich, wenn die Wirkstoffe in die Haut eingeklopft werden.